Herzlich willkommen am MRT-Institut St. Josef in Braunau!
An unserem Institut bieten wir allen Patientinnen und Patienten MRT-Dienstleistungen auf höchstem Niveau.
Mit der Magnetresonanztomographie (MRT) werden Schnittbilder des Körpers erzeugt, mit denen die untersuchte Region sehr genau dargestellt werden kann.
MRT-Untersuchungen sind gesundheitlich unbedenklich.
Es kommen dabei Magnetfelder und Radiowellen zum Einsatz, aber keine gesundheitsschädlichen Strahlen. Der Körper wird durch MRT-Untersuchungen nicht belastet.
Das MRT-Institut St. Josef Braunau gehört zu den Einrichtungen der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
Unsere Patientinnen und Patienten profitieren von der räumlichen Anbindung des MRT-Instituts an das Braunauer Krankenhaus und der engen Vernetzung mit den einzelnen Fachabteilungen des Spitals.
Das MRT-Institut St. Josef Braunau ist barrierefrei über den Haupteingang des Krankenhauses erreichbar.
Termin per Formular
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Öffnungszeiten
Montag – Freitag
7:00 bis 19:00 Uhr
Lageplan / Route
Mit dem Routenplaner von Google kommen Sie direkt zu unserem Institut im Krankenhaus St. Josef.
(Google Maps wird in einem neuen Fenster geöffnet)
Parkplatz
Sie finden ausreichend freie Parkplätze im Parkhaus, direkt neben dem Krankenhaus Braunau.
Verkehrsanbindung
Eine Haltestelle des City Bus Braunau hält direkt vor dem Krankenhaus Braunau. Mehr Informationen dazu erhalten sie auf der Webseite der Gemeinde.
(Klick)
Aktuelle Information / News
Wartezeiten
Die durchschnittlichen Wartezeiten betragen:
37 Arbeitstage
Bei medizinisch nachvollziehbaren Akutfällen, werden die Wartezeiten angepasst und deutlich verkürzt.
Unser MRT-Gerät
Für die Untersuchungen verwenden wir an unserem MRT-Institut einen Siemens Magnetom Avanto FIT 1,5 Tesla Magnetresonanztomographen.
Die Technologie dieses Geräts ermöglicht das ganze Spektrum an Aufnahmen – von der Darstellung einzelner Organe bis hin zu Ganzkörperuntersuchungen mit hervorragender Bildqualität bei jeder Aufnahme.
Diese hohe Qualität erreichen wir, ohne dabei Patientinnen und Patienten umpositionieren zu müssen.
Dies erhöht für die Patientinnen und Patienten den Komfort und beschleunigt den Untersuchungsablauf erheblich.